Begleitet von der Erfahrung, dass wissenschaftliche Erkenntnis alleine nicht ausreicht, um gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben, führte mich mein Weg von den Umweltnaturwissenschaften, über Projekte in den Bereichen Bewegung und Ernährung sowie Diversity und Chancengleichheit, zum Yoga und zur Gewaltfreien Kommunikation.

Heute bin ich überzeugt, dass es ohne gegenseitiges Verständnis, Zuhören und Einbeziehen keine tragfähigen Lösungen geben kann. Ich bin immer wieder neu zu begeistern für Momente, Methoden und Settings, die genau das ermöglichen. In Zeiten von heißem Klima und sozialer Kälte möchte ich „stärken, was uns verbindet“